Daheim ist dort, wo Menschen sich respektvoll begegnen und gemeinsam ihre Lebensräume und das Zusammenleben gestalten. Rubigen, ein Dorf am und im Fluss, ist Unser Daheim.
Daniel Ott fröhlicher
Genial im Aaretal
Die Gemeinde Rubigen ist eine mittelgrosse bernische Gemeinde und liegt an wunderschöner Lage im Aaretal mit Aussicht auf die Berner Alpen.
Die ideale Grösse, die gute Verkehrsanbindung, die zentrale Schulanlage sowie die Nähe zur Natur zeichnen die Attraktivität von Rubigen aus.

Zahlen & Fakten
2938
Einwohner
549
Meter über Meer
1267
erstmals schriftlich erwähnt
22
Vereine
101
Unternehmen
83
Photovoltaikanlagen
Geschichte
Der Start | 982
Per 28. Mai 982 übergibt Bischof Eginolf den Ort Hunzinga, das heutige Hunziken, an das Kloster St. Gallen.

Rubigen | 1267
Die Ortschaft Rubigen wird erstmals urkundlich erwähnt

Die erste reformierte Predigten | 1525
In der Wahlfahrtskirche Kleinhöchstetten hält der Pfarrer Georg Brunner seine ersten reformierten Predigten. Nach der Reformation wurde die Kirche geschlossen und erst seit den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts dient sie nach gründlicher Restauration wieder als Gotteshaus.

Einwohnergemeinde Rubigen| 1836
Die Einwohnergemeinde Rubigen hat ihre Wurzeln in der napoleonischen Munizipialgemeinde, die nach dem Franzoseneinmarsch 1798 geschaffen wurde. Der Name Einwohnergemeinde des Rubigen-Viertels wird erstmals 1836 gebraucht.

Der neue Bahnhof| 1985
Das 1873 gebaute markante Stationsgebäude musste 1985 einem einstöckigen Bahnhofgebäude weichen. Der Güterschuppen wurde im gleichen Jahr abgebrochen und nicht wieder ersetzt. 1987 wurde dort eines der kleinsten Museen der Schweiz gebaut, das Stellwerkmuseum.

Die neue Einwohnergemeinde Rubigen| 1993
Bis 1992 bestand die Einwohnergemeinde Rubigen aus den drei Viertelsgemeinden Rubigen, Allmendingen und Trimstein. Per 01.01.1993 wurden alle drei Viertelsgemeinden selbständige Einwohnergemeinden.
